22., 23., 24. April: Ludmillas und E 109 am Schotterzug unterwegs

22. April, Niederwiesa


22.04., 18.20 Uhr. 30 Wagen Leerschotter erreichten an diesem Tag Chemnitz-Süd. Zuglok war die fotogene 132 426. 10 Wagen wurden anschlissend nach Niederwiesa zur vorübergehenden Abstellung überführt. Hier drückt die Lok die 10 Wagen ins Aussengleis.

 

18.27 Uhr. Die Abstellung ist erreicht ...

 

Wenige Minuten später verabschiedet sich die Lok in Richtung SEM.

 

23. April, Niederwiesa


14.47 Uhr. Zum Auftakt passiert 218 414 (DB Regio Bayern) auf dem Weg in Richtung Dresden. Die Lok wird am nächsten Tag einen Doppelstockwagen überführen.

 

14.37 Uhr. Zur übernahme der 10 Leerschotterwagen rückt  232 173  über das SEM-Anschlussgleis ein ...

 

... und zieht vor.

 

15.00 Uhr. Die Lok am Zug.

 

15.04 Uhr. Die Chemnitzer Citybahn aus Hainichen drängelt sich wie ein Zwerg in den Hintergrund.

 

15.15 Uhr. Umsetzen aufs Ferngleis ...

 

15.28 Uhr, Abfahrt in Richtung Dresden.

 

24. April, Niederwiesa


7.35 Uhr. 132 426 drückt E 109-3 aus dem SEM-Gleis nach Niederwiesa.

 

Die E-Lok wird gleich abkuppeln und Lz in Richtung Dresden abfahren um als Nachschub den Schotterzug zu drücken.

 

Im Hintergrund der ex. Güterbahnhof von Niederwiesa, der samt Strassenanbindung von einer ansässigen Baufirma gekauft und genutzt wurde.

 

Inzwischen schläfert der Russe seine Vormittagsruhe ...

 

... und kann völlig entspannt ...

 

... aus jedem Blickwinkel ins Bild gesetzt werden.

 

Um 10.42 Uhr taucht der beladene Schotterzug in Niederwiesa auf ...

 

... die ab Dresden geholfen hat und in Niederwiesa vom Zug geht ...

 

... wobei bereits 5 Minuten später der Schotter gen Chemnitz-Süd rollt.

 

14.20 Uhr. Nachdem der Schotter besorgt war, erschienen noch folgende Züge auf der Niederwiesaer Schiene. Ein Lokzug mit 233 217 ...

 

... und der grünen 232 704 European Logo zur Wende in Freiberg.

 

Und 14.23 Uhr die erwartete Überführung eines Doppelstockwagens von Görlitz nach Bayern mit 218 414.

 

Und 15.48 Uhr die Rückkehr des genannten Lokpärchens aus Freiberg, weiter in Richtung Chemnitz und Glauchau.